TSV-Inningen
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Chronik
1898

12 Männer aus Inningen gründeten am 8. Januar den Turnclub Bavaria, der am 6. März dann in Turnverein Inningen umbenannt wurde.

1899

Der Verein hat nun 26 Mitglieder und wird Mitglied im Bayerischen Turnverband. Erstmals wird auch ein Faschingsball mit Turnvorführungen abgehalten

1900

Der Verein hat nun 46 Mitglieder

1904

Als Übungsstätte pachtet der Verein eine Scheune für 35,- Deutsche Mark Jahrespacht.

1908

26. Juli Fahnenweihe und Feier zum 10-jährigen Bestehen. Josef Ruf und Hugo Lautenbacher holen erstmals Siegeslorbeeren für den Verein.

1914

Acht Turner der Musterriege erreichen beim Gautag in Burgau den 1. Platz. 68 Mitglieder werden im 1. Weltkrieg eingezogen, 12 Mitglieder verloren dort ihr Leben.

1919

1. Versammlung nach dem 1. Weltkrieg. Gründung eines Bauausschusses und Anlage eines Baufonds.

1920

Der Verein hat nun 100 Mitglieder. Der Verein wird in das Vereinsregister eingetragen.

1921

Einführung des Frauenturnens. Verbriefung des Turnplatzes. Musterriege erreicht die Note „vorzüglich“ beim Gauturnfest in Schwabmünchen.

1922

Kauf einer Tenne für 30.000,00 Deutsche Mark und Ausbau zur Turnhalle. 1922 erhielten die Turner insgesamt 68 Preise, davon vier mal den ersten Preis.

1923

25 jähriges Bestehen. Matthias Scheurer siegt als Zwölfkämpfer beim Deutschen Turnfest in München, auch Agathe Miller erringt einen Preis.

1925

Die Musterriege holt in Dornbirn / Vorarlberg den 1. Preis.

1927

Verbriefung des Grundstückes Oktavianstr. 20.

1928

Spatenstich für die Turnhalle am 18. April, Hebauf am 8. September.

1929

Am 4. Februar fand die Einweihung der neuen Halle statt. 14.905 ehrenamtliche Arbeitsstunden, 502 Fuhren der Landwirte wurden hier erbracht. Gründung der Schützenriege am 2. November.

1930

10. Gründungsfest der Radfahrriege.

1932

Musterriege erringt den 1. Platz beim Schwäbisch-Bayerischen Bezirksturnen in Nördlingen.

1933

Bau einer Schießsportanlage an der Südgrenze des Turnplatzes.

1938

Drei Siege für die Inninger Turner beim Deutschen Turnfest in Breslau. Der Verein begeht sein 40. Gründungsjahr.

1939

Über die Hälfte aller Mitglieder wird zum Wehrdienst einberufen. Einquartierung von Wehrmachtsangehörigen in der Turnhalle.

1943-45

Die Turnhalle wird mit allen Räumlichkeiten von der Firma Messerschmitt AG belegt.

1944

Bei einem Bombenangriff am 25. Februar erleidet die Turnhalle schwere Dach- und Glasschäden.

1945

Laut Gesetz der Militärregierung musste sich der Verein auflösen. 12 Vereinsmitglieder starben im Krieg.

1945-50

In der Galerie der Turnhalle ist noch ein chemisches Labor untergebracht.

1946

Am 10. Juli erteilte die Militärregierung dem TSV die Lizenz, den Übungsbetrieb im Turnen und Sport wieder aufzunehmen.

1948

Der Verein feiert am 22. Mai, mit einem Festabend, sein 50jähriges Bestehen.

1948-50

In der Turnhalle wurden Vertriebene einquartiert. Dem Verein stand während dieser Zeit nur die kleine, ehemalige Garderobe zur Verfügung.

1949

Erste Monatsversammlung nach dem 2. Weltkrieg.

1950

Nach einer umfangreichen Renovierung steht die Turnhalle ab dem 30. Juni wieder zur Verfügung.

1951

Trennung des TSV Inningen von seiner Fußballabteilung. Die Galerie dient als Notlehrsaal für die Volksschule Inningen bis 20.07.1954.

1952-53

Wieder Siege beim Deutschen Turnfest in Hamburg. Der Sportplatzvertrag wird, zugunsten des FSV-Inningen, mit der Gemeinde aufgelöst.

1954

Stiftung eines Vereinsehrenzeichens in Gold und Silber.

1955

Bildung eines Spielmannszuges durch Werner Brosowski.

1956

Beginn des Tischtennissportes durch Hans Gentner.

1958

Um-/Erweiterungsbau der Turnhalle. 10.565 unentgeltliche Arbeitsstunden. 1. Auftritt des Spielmannszuges.

Am 7. Dezember Wiedereröffnung der Turnhalle.

1959

Nachträgliches Begehen des 60. Vereinsjubiläums mit Fackelzug, Festabend und Mitgliederehrung. Die Schützenriege feiert ihr 30jähriges Jubiläum.

1963

Beim Musikfest in Peißenberg erreicht der Spielmannszug den ersten Rang.

1964

Enthüllung einer Gedenktafel für die gefallenen und vermissten Vereinskameraden beider Weltkriege.

1965

Der Spielmannszug nimmt am Bundesturnfest in Österreich teil. Anschaffung neuer Theaterkulissen und eines neuen Küchenherdes.

1967

Der Verein hat nun 200 Mitglieder. Ein neuer Geräteraum für die Turnhalle entsteht. Die Hausmeisterwohnung wird vergrößert.

1968

Erstmals wird ein Kinderfaschingsball abgehalten. Teilnahme am Deutschen Turnfest in Berlin. Einführung einer wöchentlichen Gymnastikstunde.

1969

Auf der Jahreshauptversammlung wird die Erhöhung des monatlichen Mitgliedsbeitrages von 0,50 DM auf 1,00 DM beschlossen.

1970

Der Verein hat nun 300 Mitglieder. Der Spielmannszug feiert sein 15 jähriges Bestehen. Aufbau einer Schülerleistungsgruppe durch Walter Schäffler.

1971

Beim Landesturnfest in Ingolstadt erringen die Turnerinnen im Wimpelwettstreit den 6. Platz.

1972

Erste Jugend-Disco in der Turnhalle. Einführung des Kinderturnens. Erneuerung der Dusch- und Waschanlagen.

1973

Neubestuhlung der Turnhalle. 75. jähriges Bestehen mit Festabend, buntem Programm und zahlreichen Ehrungen.

1974

Der Verein hat nun 400 Mitglieder. Die Schützenriege gründet die Jugend-Schützengruppe. Beitragserhöhung auf 2,50 DM im Monat.

1975

Einführung von Mutter-und-Kind-Turnen. Neugestaltung des Bühnenbildes durch Hans Gentner.

1976

Innenrenovierung der Turnhalle. Wiedergründung einer Tischtennisabteilung. Der Verein hat nun 500 Mitglieder.

1977

1. Inninger Skimeisterschaft. Außenrenovierrung der Turnhalle. Gründung der Abteilung Ski und Wandern. Erstmals Inninger Brettl mit „Sturm im Wassergl.“

1978

80. jähriges Bestehen des Vereins. Gaujugendturnfest in Inningen. Neugründung des Spielmannszuges durch Bodo Hummel.

1979

Beitragsfestlegung Kinder 1,00 DM, Jugendliche 2,00 DM und Erwachsene 3,00 DM. Anmietung und Renovierung des Ferienheimes in Herzmanns. 50 Jahre Schützenriege.

1980

Der Verein hat nun 703 Mitglieder. Erster öffentlicher Auftritt des Spielmannszuges beim Bezirksturnfest in Aichach unter Tilla Walloschke.

1981

Kleine Inninger Kulturtage der Theaterabteilung. TSV erhält Erbbaurecht am Nachbargrundstück. Schützen nun in der Bezirksliege. Einführung der EDV im Verein.

1982

Spielmannszug nimmt am Landesturnfest in Coburg teil und erringt ersten Rang mit Auszeichnung.

1983

Der Verein feiert 85. jähriges Bestehen und 5. jähriges Bestehen des Spielmannszuges.

1984

Anschaffung eines neuen Bühnenvorhanges. Sanierung des Turnhallendaches. 1. Rang für den Spielmannszug beim Wertungsspiel in Ulm.

1985

Starke Beteiligung verschiedener Vereinsgruppen beim 2.000jährigen Stadtjubiläum in Augsburg.

1986

Gründung der Seniorensportgruppe durch Elfriede Schäffler. Erweiterung der Turnhalle nach Nordwesten. Neue Schießanlage, Geräteraum und Sanitär.

1987

Gründung der Leichtathletikabteilung durch Hans Pfänder. Männergymnastik durch Walter Schäffler. Teilnahme am Dt. Turnfest in Berlin.

1988

Gründung einer Herzsportgruppe. Zahlreiche sportliche Erfolge bei diversen Veranstaltungen.

1989

Beim Landesturnfest in Ingolstadt erreichen die Inninger Damen den 1. und beim Tanz den 2. Platz. Die Pistolenschützen erreichen den 1. Platz beim Bezirkswettkampf.

1990

6. Platz bei den bay. Meisterschaften. Höchstpunktzahl für Darbietung beim Dt. Turnfest in Dortmund. Start der Aerobicgruppe. Spielmannszug in New York.

1991

4 Siege für die Leichtathleten bei der Augsburger Stadtmeisterschaft. Gymnastik und Tanz wird Bezirksmeister beim Turnfest in Friedberg. 16 Einsätze des Spielmannszuges beim Bürgerfest.
Aufnahme der Wirbelsäulengymnastik. Gymnastikgruppe Pio Pio aus Neuseeland zu Gast beim TSV. Tobias Wiedemann wird bay. Schülermeister mit der Luftpistole.

1992

Der Verein hat nun 900 Mitglieder. Spielmannszug vertritt die Stadt Augsburg beim Städtefreundschaftstreffen in Bourges. Peter Oßwald erhält das goldene Vereinsabzeichen für 10 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit als Vereinsvorsitzender.

1993

105 Neue Mitglieder beim Verein. Schützenabteilung verzeichnet einen schwäbischen Meister. Karl Bochen 1. Platz mit Luftpistole bei bay. Meisterschaft.

1994

2.500 Übernachtungen im Ferienheim in Herzmanns. Dt. Turnfest in Hamburg. 65 Jahre Schützenabteilung. Gründung Lauftreff durch Adolf Klecker.

1995

Neue Kühlanlage für Wirtschaftsbereich. Schule benützt Turnhalle für Unterricht. Jörg Weißenhorn wird Bezirksmeister im Steinstoßen.

1996

Mitgliedsbeitrag 4,50 DM für Kinder, 7,00 DM für Jugendliche und Erwachsene. Preisschafkopfen mit 108 Teilnehmern. 1. Rang für Spielmannszug in Krems.

1997

Viele Erfolge der Leichtathleten. Renovierung der Halle. Spende für neuen Bühnenvorhang. Jörg Weißenhorn 12. Platz bei den Dt. Mehrkampfmeisterschaft.

1998

100 jähriges Gründungsjubiläum des TSV. Ca. 20 öffentliche Veranstaltungen. Planung Neubau Turngebäude. Namensgebung der Turnhalle in Josef-Miller-Halle.

1999

70. Jahre Schützenabteilung mit Jubiläumsschießen und Fahnenweihe. 20 jähriges Hüttenjubiläum. Planung Fitness-Eck.

2000

Jahreshauptversammlung beschließt Bau des Fitness-Eck. Baubeginn im Juli. Grundsteinlegung im September.

2001

Fitness-Eck, Kosten im Planungsrahmen. Fertigstellung im Mai. Sanierung Josef Miller Halle. Fenster, Vollwärmeschutz usw.
Neuer Parkplatz am Friedhof. Planung für ein Beach Volleyball Feld. Start der Walking-Gruppe. Bay. Meister im Turnen durch Max und Felix Weißenhorn.
Beginn unserer Kursangebote im Fitness-Eck. Ausweitung im Gesundheitssport mit Osteoporose Gruppe.

2002

Sanierung der Halle geht weiter. 25 Teilnehmer beim Dt. Turnfest in Leipzig. Beginn der Bauarbeiten für Beach-Volleyball-Feld.

2003

Dankeschönfahrt für Mitarbeiter nach Freyburg / Saale. Fertigstellung Beach-Volleyball-Feld. Neue Vereinsküche. Nordic Walking nun im Gesundheitssport.

2004

25 Jahre Ferienheim Herzmanns. 75 Jahre Schützenabteilung. Spielmannszug beim Oktoberfestumzug. Radsportgruppe beim Marathon in Italien.
Stefanie Müller erringt Titel als Schwäb. Meister AK12 im 800 m Lauf.

2005

Teilnahme am Deutschen Turnfest in Berlin.

2006

Bayerische Meisterschaft für Stefanie Müller im 800 m Lauf.

2007

Günter Müller wird zum designierten 1. Vorsitzenden gewählt und Jörg Weißenhorn zum 2. designierten Vorsitzenden. Überarbeitung der Ehrenordnung.
Dankeschönfahrt der Mitarbeiter in den Thüringer Wald nach Erfurt. Gründung einer Basissportgruppe. Stefanie Müller nun im Bundeskader.

2008

Peter Oßwald und Bodo Hummel treten zurück und übergeben die Vereinsleitung an Günter Müller und Jörg Weißenhorn.
Ehrenabend 110 Jahre TSV Inningen. Isolierung des Dachbodens.

2009

Einsetzung des Jugendrates als neues Gremium. Hüttenfest in Herzmanns Heizungserneuerung. 1. Historisches Fest auf der Turnwiese. Neuer Internetauftritt.
Teilnahme am Deutschen Turnfest in Frankfurt.

2010

Günter Müller stellt sich nicht mehr zur Wahl. Neuer 1. Vorsitzender wird Jörg Weißenhorn, 2. Vorsitzender wird Thomas Rhee.

2011

Der Mietvertrag der Hütte in Herzmanns wird nicht mehr verlängert. Erstmals Wettkampf auf der Beach-Volleyball-Anlage.

2012

Die Erneuerung der Hallenbestuhlung wird durchgeführt.

2013

Jörg Weißenhorn und Thomas Rhee werden als 1. und 2. Vorstand wieder gewählt. Max Weißenhorn turnt nun in der 1. Bundesliga.
Der feuchte Keller wird saniert. Sondierungsplanung für den Bau einer Zweifachturnhalle. Der Spielmannszug löst sich auf.
Die Inninger Schdeggaschwinger gehen aus dem ehem. Spielmannszug hervor.Der TSV beschafft einen Defibrillator für seine Mitglieder.

2014

Die Planungen für den Sporthallenneubau werden konkreter.

2015

Beschluss der Mitglieder für den Bau einer Einfachsporthalle bei der Jahreshauptversammlung

2016

Unter der Leitung von Florian de Vries wird die Abteilung Survivalrunning gegründet. Die Baugenehmigung für die neue Sporthalle wird von der Baubehörde erteilt.

2017

Die Abteilung Survivalrunning erhält ihren Trainingsparcour im Inninger Auwald. Auf der Turnwiese hinter der Josef-Miller-Halle beginnt die Archäologische Untersuchung des Baugrunds. Im November ist Baubeginn für die neue Sporthalle.

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